Ebenfalls am 3. November 2024 waren auch die Große Schleife, die Zugschleife 1 und die Kleine Schleife 3 der Feuerwehr Freiberg, zusammen mit der Feuerwehr Ludwigsburg im Einsatz. Sie wurden um 21:59 Uhr zu einem Verkehrsunfall auf der Autobahn A 81, zwischen den Anschlussstellen Ludwigsburg-Nord und Pleidelsheim alarmiert. Dabei blieb ein unfallbeteiligtes Fahrzeug mit Anhänger quer auf den Fahrbahnen, auf die Seite umgekippt liegen. Drei folgende Fahrzeuge konnten nicht mehr rechtzeitig bremsen und fuhren ebenfalls auf die Unfallstelle auf. Es gab vier verletzte Personen von denen zwei von den Rettungsdiensten in eine Klinik gebracht wurden. Die Einsatzkräfte der Feuerwehren leuchteten die Einsatzstelle aus und sicherten sie ab. Auslaufende Betriebsstoffe wurden abgebunden. Die Autobahn Fahrtrichtung Heilbronn war zeitweise voll gesperrt. Die später eingetroffene Autobahnmeisterei übernahm die Absperrmaßnahmen und die Einsatzstelle wurde der Verkehrspolizei übergeben.
Die Feuerwehr Freiberg war mit den Fahrzeugen ELW 1, HLF 20/16, LF 20-L, MZA und 45 Einsatzkräften auf die Autobahn A 81 ausgerückt. Die Feuerwehr Ludwigsburg war mit ELW 1, HLF 20/16, GW Umwelt und Technik und dreizehn Mann im Einsatz. Der ASB Ludwigsburg war mit zwei Rettungswagen und vier Rettungskräften, das DRK Bietigheim-Bissingen mit einem Notarztzubringer und zwei Rettungskräften vor Ort. Die Verkehrspolizei Stuttgart-Vaihingen hatte zwei Streifenwagen mit vier Beamten im Einsatz, außerdem waren Mitarbeiter und Fahrzeuge der Autobahnmeisterei Ludwigsburg an der Unfallstelle eingesetzt.