Ebenfalls am 17. März 2024, um 18:56 Uhr wurde dann die Zugschleife 2 und die Kleine Schleife 3 der Feuerwehr Freiberg, zusammen mit der Feuerwehr Ludwigsburg alarmiert. Auf der Autobahn 81, zwischen den Anschlussstellen Ludwigsburg-Nord und Pleidelsheim war es zu einem Verkehrsunfall mit fünf beteiligten Fahrzeugen und insgesamt elf verletzten Personen gekommen. Davon mussten drei Personen mit hydraulischem Rettungsgerät aus einem der Unfallfahrzeuge befreit werden. Weitere Verletzte wurden durch die Feuerwehren betreut und nach und nach dem Rettungsdienst zugeführt. Die Einsatzkräfte der Feuerwehr sicherten außerdem die Unfallstelle ab, nahmen auslaufende Betriebsstoffe auf und leuchteten die Unfallstelle aus. Aufgrund der vielen Verletzten waren auch ein Leitender Notarzt (LNA) und der Organisatorische Leiter Rettungsdienst (OrgL RD) im Einsatz.
Die Feuerwehr Freiberg war bei diesem Verkehrsunfall auf der A 81 mit den Fahrzeugen ELW 1, HLF 20/16, LF 20-L, MZA und 31 Einsatzkräfte ausgerückt. Die Feuerwehr Ludwigsburg war mit dem GW Umwelt und Technik und zwei Mann im Einsatz. Die Rettungsdienste des ASB Besigheim, ASB Ludwigsburg, DRK Bietigheim-Bissingen, DRK Ludwigsburg, DRK Stuttgart und Johanniter Ludwigsburg waren mit sechs Rettungswagen, drei Notarztzubringern und insgesamt 18 Rettungskräften an der Unfallstelle. Außerdem waren drei Streifenwagen mit sechs Beamten der Verkehrspolizei Stuttgart-Vaihingen und Fahrzeuge und Personal der Autobahnmeisterei Ludwigsburg im Einsatz.
